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PSB Assistenzhunde

PSB-Assistenzhunde sind Hunde für Menschen mit psychosozialen Beeinträchtigungen.

Kernaufgabe dieser Hunde ist es durch ihre Anwesenheit und ausgeglichen Art seinem Halter Sicherheit zu vermitteln. Somit unterstützt er seinen Menschen die Teilhabe des alltäglichen gesellschaftlichem Leben (wieder) zu erlangen. 

Menschen die an Krankheiten wie PTBS, Depressionen, Sozialphobie oder Angststörungen leiden, sind durch ihre "unsichtbare" Krankheit oft im alltäglichen Leben eingeschränkt und werden von ihren Mitmenschen nicht oder sehr schlecht verstanden. Ein Assistenzhund gibt ihnen wieder den nötigen Halt und vermittelt Sicherheit indem er Panikattacken unterbricht, den Einkauf begleitet, ruhige Orte aufsucht oder zu Sitzmöglichkeiten führt, durch sogenanntes "Blocken" in der Öffentlichkeit fremde Menschen abschirmt oder durch viele andere mögliche Assistenzleistungen unterstützt. 

Ein Hund, der für seinen Menschen mit einer psychosozialen Beeinträchtigung ausgebildet wird, bekommt eine absolut individuelle und spezifische Ausbildung, die genau auf das teilweise komplexe Krankheitsbild der Betroffenen zugeschnitten ist. 

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